E-Mail Marketing mit Pinterest: So baust du deine Abonnenten-Liste auf
E-Mail Abonnenten sind in der Marketing-Welt pures Gold. Wieso? Weil du als Unternehmen mit einer gut gefüllten E-Mail Liste nicht von Facebook, Instagram oder TikTok abhängig bist, um deine Kunden zu erreichen!
Deine E-Mail Abonnenten haben deinen Newsletter in der Regel abonnuert, weil sie sich eh für deine Inhalte oder Produkte interessieren. Du hast also sehr wahrscheinlich Abonnenten in deiner Liste, die deiner idealen Zielgruppe entsprechen. Mit regelmäßigen Mailings oder speziellen Angeboten per E-Mail kannst du diese Abonnenten zu Kunden machen.
Aber wie kannst du nun deine E-Mail Liste aufbauen?
Pinterest ist eine von vielen Möglichkeiten – für mich ist es meine persönliche Lieblingsplattform, um neue Abonnenten zu gewinnen. Wie das genau geht? Erfährst du nun in diesem Blogartikel!
Wenn du die Nutzer auf Pinterest abholen möchtest, musst du im besten Fall eine Lösung für ihr Problem anbieten.
E-Mail Marketing mit Pinterest
Auf Pinterest sind sehr viele Nutzer unterwegs, die sich inspirieren lassen wollen. Sie suchen nach Lösungen für Ihre Probleme. Wenn du die Nutzer auf Pinterest abholen möchtest, musst du also im besten Fall eine Lösung für ihr Problem anbieten.
Stell dir dafür vor, ein Nutzer ist auf Pinterest unterwegs und sucht nach Anleitungen für coole DIY-Hacks, mit denen er aus einem eher schlichten Ikea-Hochbett eine richtig coole Piratenhöhle oder eine Prinzessinnenburg machen kann.
Wenn du ihm jetzt eine kostenlose Anleitung auf einem Pin anbietest, ist es wahrscheinlich, dass er auf deinen Pin klickt. Ist der Nutzer dann auf deiner Webseite, kannst du ihm noch ein Goodie oben drauf anbieten (zum Beispiel weitere coole Anleitungen als Download). Dafür muss der Nutzer seine E-Mail Adresse hinterlassen – und schon hast du einen neuen Abonnenten!
Das ging dir zu schnell?
Dann lies weiter und erfahre Schritt für Schritt, wie du deine E-Mail Liste mit Pinterest aufbauen kannst!
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E-Mail Marketing mit Pinterest – Schritt für Schritt
01 Finde das Problem deiner Zielgruppe
Um den Pinterest-Nutzern eine Lösung anbieten zu können und sie damit zu deinen E-Mail Abonnenten zu machen, musst du ihre Probleme kennen. Dafür kannst du in der Pinterets-Suche recherchieren. Notiere dir Grundbesgriffe rund um deine Produkte oder deine Dienstleistung und gib sie nacheinander auf Pinterest ein. Über den Ergebnissen siehst du nun eine Reihe bunter Buttons, in denen verwandte Suchbegriffe zu deinem Grundbegriff stehen.
Bleiben wir bei unserem Beispiel vom IKEA-Hochbett: Gib zum Beispiel einmal IKEA Kura bei Pinterest in der Suchleiste ein und du wirst eine ganze Reiher passender Suchbegriffe dazu finden wie “Anleitung”, “Hack” etc.
Die Pinterest-Nutzer suchen also nach konkreten Anleitungen bzw. Hacks, wie sie aus dem eher schlichten IKEA Hochbett etwas Besonderes machen können!
02 Entwickle eine Lösung für das Problem
Du kennst jetzt das Problem der Pinterest-Nutzer in einem bestimmten Bereich. Was könnte die Lösung sein? Zum Beispiel eine konkrete step-by-step-Anleitung für einen IKEA Kura Hack! Die könntest du als PDF aufbereiten.
03 Baue eine Landingpage für die Pinterest-Nutzer
Du kannst deine kostenlose Anleitung nun zum Download anbieten. Am besten machst du dies, indem du eine Landingpage baust, auf der es nur um dein PDF mit der Anleitung geht – auch Freebie genannt. Um an dieses Freebie zu kommen, muss der Nutzer seine E-Mail Adresse hinterlassen. Du kannst ihm dann im Anschluss eine E-Mail mit dem Link zu deinem kostenlosen PDF zukommen lassen. Bei den meisten E-Mail Marketing-Tools geht das vollautomatisch. Und schon hat du einen neuen E-Mail Abonnenten!
04 Bewerbe dein Freebie
Wenn niemand von deinem Freebie weiß, wird sich leider auch niemand auf deine Landingpage verirren. Gestalte also einige Pins, die auf dein Freebie hinweisen und verlinke Sie mit deiner Landingpage. Mit den passenden Keywords wird dein Pin besser in der Pinterest-Suche gefunden. Natürlich eignen sich Pins dieser art auch hervorragend für eine Pinterest Werbeanzeige!
05 Nutze deine E-Mail Liste als Vertriebskanal
Nehmen wir an, du hast nun einige Abonnenten über dein Feebie gesammelt. Nun heißt es, die Nutzer deiner Liste richtig anzusprechen und abzuholen! Unser Beispiel mit dem IKEA-Hack bietet sich zum Beispiel für Online-Shops aus dem Interior-Bereich an oder Hersteller von Kinderzimmeraccessoires! Du kannst dieses Beispiel auf fast jeden Bereich übertragen:
Biete kostenlose Rezeptsammlungen als E-Book zum Download an (im Tausch gegen eine E-Mail Adresse natürlich), wenn du Küchengräte oder Gewürze verkaufen möchtest.
Oder biete Anleitungen für Bastelideen an, wenn du ein Unternehmen für Bastelzubehör hast.
Deine E-Mail Abonnenten sind bereits Fans von dir, du musst sie nur noch zu Kunden machen!
Meine Artikel
Meine Mission ist es, dir den größtmöglichen Erfolg mit Pinterest zu ermöglichen. Schaue dich doch einmal bei meinen Artikeln um – hier findest du Antworten auf viele deiner Fragen.
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